Sonntag, 29. November 2009

http://www.wdr.de/mediathek/html//regional/2008/07/10/lokbi_01.xml?vote=4

»Ich lebe und gucke nach vorne«
25.03.2009

Von Adrian Rehling

Kreis Minden-Lübbecke (WB). Knapp zehn Monate sind vergangen seit jenem Tag, der das Leben von Fußballer Steven Jones grundlegend veränderte: Am 18. Mai des vergangenen Jahres prallte der Stürmer von Union Minden bei einem Zweikampf mit Verls Dennis Kroos in der Luft so unglücklich zusammen, dass er sich schwere Kopfverletzungen zuzog und für zwei Wochen im Koma lag. Um Jones neben zahlreichen Besserungswünschen auch finanziell unter die Arme zu greifen, spielt heute eine heimische Mühlenkreisauswahl gegen Bundesligist Arminia Bielefeld. Anstoß ist um 19 Uhr im Mindener Weserstadion.

WESTFALEN-BLATT Mitarbeiter Adrian Rehling sprach im Vorfeld des Benefizspiels mit dem 30-jährigen Steven Jones über die Begegnung, die gesundheitlichen Fortschritte vor der geplanten Spezial-Reha in München und seine Wünsche für die sportliche sowie berufliche Zukunft.

Vor rund zwei Wochen sind Sie genau an jene Stelle zurückgekehrt, wo sich der tragische Unfall ereignet hat. Was haben Sie in dem Moment gefühlt?
Steven Jones: »Es ist mit Sicherheit ein komisches Gefühl. Zum Anfang war es auch eher eine unangenehme Sache, genau an dieser Stelle zu stehen. Doch mit der Zeit war es in Ordnung und gehört für mich ein Stück zur Vergangenheitsbewältigung. Ich will jetzt nur noch nach vorne schauen.«

Vorne - genau da war auch immer Ihr Terrain auf dem Platz. Heute werden Sie noch nicht auf dem Feld stehen können - freuen Sie sich trotzdem auf das Spiel?
Steven Jones: »Die Vorfreude ist riesig. Ich selber habe ja schon einige Male in meiner Laufbahn gegen Mannschaften wie Bielefeld, Bremen und auch Gladbach gespielt, da kann man verkraften, diesmal nur zuzuschauen. Es ist einfach toll, dass Arminia sich trotz der derzeitigen Situation bereit erklärt hat, mit allen Profis nach Minden zu reisen.«

Wie ist der Kontakt zustande gekommen? Und mit wie vielen Zuschauern rechnen Sie?
Steven Jones: »Zusammen mit Arminias Chefscout, Dr. Jörg Weber, habe ich das Spiel organisiert. Ihn kenne ich aus Verler Zeiten, wir hatten immer einen guten Draht zueinander. Natürlich hoffe ich auf viele Besucher: 2000 sind meine Wunschvorstellung, alles darüber wäre absolut super.«

Es spielt eine Auswahl heimischer Akteure gegen den DSC. Wer hat das Team dafür zusammengestellt?
Steven Jones: »Die beiden Trainer Fritz Möhlmann und Mathias Kummer haben den Kader nominiert, auf jeden Fall dabei sein mussten Rüdiger Tiedtke und David Mespe. Mit denen bin ich seit der Kindheit eng befreundet, wir waren immer als Dreier-Clique zusammen unterwegs. Durch die Zusammenstellung hoffe ich, dass die Vereine und deren Fans ihre eigenen Spieler sehen wollen.«

Gibt es sonst noch spezielle Gäste, die Sie ganz besonders sehen möchten?
Steven Jones: »Vorweg: Ich freue mich über jeden Einzelnen, der ins Stadion kommt und somit auch etwas für den guten Zweck leistet. Als Ehrengäste sind Henrik Lange und natürlich Dr. Kalbhenn eingeladen. Henrik, unser damaliger Physio, hat mir mit seiner Erstversorgung das Leben gerettet und der Arzt dann während der Notoperation das Wunder vollbracht. Auch Jürgen Tönsmeier möchte ich besonders begrüßen, er hat mir mit einem zinslosen Kredit große finanzielle Hilfe geleistet.«

Neben dem eingerichteten Spendenkonto gab es auch einige Aktionen der umliegenden Vereine, mit denen diese Ihnen neuen Mut schenken wollten. . .
Steven Jones: »Was auch auf jeden Fall gelungen ist. Da waren schon echt sehr nette Gesten bei, über die ich mich gefreut habe. Die Anteilnahme war immens, das zeigt den Zusammenhalt, auch wenn man auf dem Platz dann auf der Gegenseite steht.«

Bei Ihnen scheint sich alles um den Fußball zu drehen. Wie gehen Sie mit der Situation um, dass an Fußball spielen für Sie auf ungewisse Zeit immer noch nicht zu denken ist.
Steven Jones: »Ich liebe Fußball! Dieser Sport war und ist immer meine Nummer eins. Mein großer Traum ist, irgendwann noch ein Landesliga-Spiel zu absolvieren. Ziele muss man einfach immer im Leben haben. »Jones schießt Union Minden nach seiner schweren Verletzung zum Westfalenliga-Aufstieg« wäre meine Lieblingsschlagzeile. Ich lebe, gucke nach vorne und träume einfach das moderne Fußballmärchen.«

Wie im Traum - so reden viele Personen über ihre Zeit im Koma. Haben Sie noch Erinnerungen an diese Tage?
Steven Jones: »Während der Zeit habe ich total abwegige Sachen geträumt. Für mich war immer alles so realistisch. Ich hätte schwören können, dass es wahr ist. Meine Mutter hat mir dann gesagt, dass ich einen Sportunfall hatte. Das musste ich einfach so hinnehmen, konnte aber nicht so recht etwas damit anfangen. Man hat einfach keine Vorstellung, was das für Folgen hat - ich merke es ja noch heute. Ich musste sitzen lernen und hab da zum ersten Mal erkannt, wie schlimm der Unfall gewesen ist.«

Wie geht es zehn Monate später mit der Genesung voran?
Steven Jones: »Derzeit habe ich ein gutes Gefühl. Zum Anfang muss man sich von den Riesenschritten, die jeder von sich selbst erwartet, verabschieden und realistische Ziele haben. Beim Transport brauchte ich immer große Hilfe, inzwischen geht es schon in den feinmotorischen Bereich. Fünf bis sechs Monate gebe ich mir auf jeden Fall noch, dann kann es eventuell mit dem ersten Joggen klappen. Der Sport hat mir immer geholfen und zum Glück gibt es keine Schäden, die nicht zu reparieren sind. Was die Ärzte um Dr. Kalbhenn trotz der sehr geringen Überlebenschance da geleistet haben, dafür gebührt ihnen größter Respekt. Für mich gilt: Es gibt nichts, was unmöglich ist!«

Viele Menschen haben mit Ihnen und Ihrer Familie gehofft, dass Sie diese schwere Zeit gut überstehen. Ist es nicht ein tolles Gefühl zu wissen, dass alle die Daumen drücken?
Steven Jones: »Jeder kennt die Geschichte und der Bekanntheitsgrad steigt dadurch natürlich auch, ob gewollt oder ungewollt. Wenn der Unfall etwas bewirkt hat, dann, dass wir familiär noch enger zusammengerückt sind. Ich bin allen für diese Unterstützung sehr dankbar. Vor allem meine Freundin Mona hat Tag und Nacht an meinem Bett verbracht, immer um mich gekämpft. Ich weiß halt, dass sie mich liebt, wie ich bin.«

Apropos Bekanntheitsgrad: Seit der Jugendzeit pflegen Sie einen guten Kontakt zu Nationalspieler Arne Friedrich.
Steven Jones: »Richtig. Wir haben damals in Gütersloh zusammengespielt. Arne ist ein super Typ, der vorher nie groß aufgefallen ist. Durch seinen unbändigen Fleiß und seine Einstellung hat er seinen Weg gemacht, ist aber dennoch auf dem Boden geblieben. Selbst während so großer Turnier wie der WM 2006 ruft er gelegentlich bei mir an. Vor kurzem waren Mona und ich bei ihm und seiner Frau zu Besuch in Berlin und haben einige schöne Tage verbracht. Zum Spiel kann er wegen seiner Nationalmannschaftsnominierung leider nicht kommen.«

Zum 30. Geburtstag bekamen sie von Ihrem Vater Steve doch auch eine Karte für das Spiel Liverpool gegen Chelsea geschenkt.
Steven Jones: »Ja, das war wirklich eine phantastische Reise. Zusammen mit 44 000 Zuschauern »You'll never walk alone« zu singen - absolute Gänsehautatmosphäre. Ein tolles Geschenk. Bis gestern war ich auch wieder in England bei meinem Vater zu Besuch - immer ein schönes Gefühl.«

Der Rummel um Ihre Person steigt jetzt vor der Begegnung natürlich rapide an. In der letzten Woche waren Sie in einem Beitrag bei RTL Punkt 12 zu sehen.
Steven Jones: »Das ist positiver Stress. Der Beitrag ging nur zwei Minuten, aber gedreht haben wir ganze sechs Stunden. Echt faszinierend, welch Aufwand dahinter steckt. Der Sender »1live« will jetzt auch das Spiel begleiten und phasenweise live berichten. Ich bin wirklich schon gespannt, was dabei am Ende herauskommt!«


Auswahlkader & Eintrittspreise
Die Steven-Jones-Auswahl tritt mit folgenden Spielern an: Christian Gieselmann, Michael Wessel (alle FC Preußen Espelkamp); Andreas Bajohr, Christoph Kuhlmann, Daniel Nenneker (alle TuS Tengern); Rüdiger Tiedtke (VfB Gorspen-Vahlsen); Sergej Bartel, Hussein Hamdan, Edgar Mitzel, Axel Pundt, Tim Schwier, Daniel Steinkamp, Tobias Versick (alle Union Minden); Christian Krug, Tim Meyer, Heiner Zwingmann (alle RW Maaslingen); Andreas Rusteberg, Sebastian Rusteberg, Sascha Schumann (alle FT Dützen); Michael Bigalk, Tim Steffen (FC Bad Oeynhausen); Trainer sind Fritz Möhlmann (Union Minden) und Mathias Kummer (TuS Lahde/Quetzen), als Betreuer fungieren Steffen Pultke und Jens Winkelmann. Torben Kreienbrock (Preußen) hat gestern verletzungsbedingt abgesagt.

Eintritt: Erwachsene 8 Euro; Ermäßigt (Kinder, Studenten und Schüler) 5 Euro. Spendenkonto Steven Jones: Sparkasse Minden-Lübbecke; BLZ 49050101; KNR 343145694; Zuwendung S. Jones.

Arminia hilft Jones:
Benefizspiel in Minden

Dienstag kickt eine Landesligaauswahl gegen Bielefeld

Von Alexander Grohmann
und Ingo Notz



Minden (WB). Er kämpft mit aller Macht um seine Zukunft: Der 2008 im Landesliga-Spiel in Verl bei einem Kopfball-Duell schwer verletzte Fußballer Steven Jones hat jetzt auch Unterstützung von einem deutschen Nationalspieler erfahren.


Tolle Geste von Arne Friedrich: Der DFB-Verteidiger stellte dem Mindener sein Trikot zur Verfügung, das er kürzlich in einem WM-Qualifikationsspiel getragen hatte. Im Rahmen des 24. Weserspucker-Turniers für Traditionsteams wurde das Trikot, das auch die Unterschrift des gebürtigen Bad Oeynhauseners trägt, unter den 3000 Zuschauern in der Kampa-Halle versteigert. Allerdings ging das Friedrich-Geschenk zu einem »Schnäppchenpreis« weg: 200 Euro waren das Höchstgebot.


Trotzdem: Auch dieses Geld kann Steven Jones gut gebrauchen. Der Torjäger von Union Minden, der nach seinem Fußball-Unfall lange mit schwersten Kopfverletzungen im Koma gelegen hatte, beginnt demnächst seine Reha. Eine teure Maßnahme, die der Lehrarmts-Student finanziell aus eigener Kraft nicht stemmen könnte. Aus diesem Grund hat sich auch Bundesligist Arminia Bielefeld dazu bereit erklärt, dem Fußballer mit einem Benefizspiel weiter auf die Beine zu helfen.


Nach Abschluss des Trainingslagers in Spanien wird der DSC am nächsten Dienstag, 20. Januar, im Mindener Weserstadion ein Testspiel gegen eine Auswahl mit heimischen Landesliga-Spielern bestreiten. Unter anderem mit dabei: Christian Gieselmann, Michael Wessel und Jones' ehemaliger Teamkollege Torben Kreienbrock vom FC Preußen Espelkamp sowie Andreas Bajohr, Christoph Kuhlmann und Daniel Nenneker vom TuS Tengern. Der Erlös des Benefizspiels geht ebenfalls an die Steven-Jones-Stiftung. Geld für einen guten Zweck: Der Stürmer macht gesundheitlich weiter Fortschritte, hat die alte Motorik aber immer noch nicht ganz wieder erlangt.


Der Anstoß zum Benefizspiel erfolgt am nächsten Dienstag um 19 Uhr. Steven Jones ist dankbar für die große Unterstützung. »Jetzt hoffe ich, dass auch viele Zuschauer zum Spiel kommen.« Damit er bald vielleicht wieder ganz der Alte sein kann.


Artikel vom 14.01.2009

Union Minden | Jones schaut sogar ein bisschen Fußball-EM
12.06.08 Quelle:www.mt-online.de

Unioner macht Fortschritte / Team spendet

Weiterhin erfreulich ist die gesundheitliche Entwicklung von Union Mindens Fußballer Steven Jones gut drei Wochen nach seinem schweren Sportunfall. "Er isst, er trinkt, er erkennt uns alle und schaut unter ärztlicher Aufsicht auch ein bisschen Fußball-EM", berichtet Mutter Michaela Büsing von guten Fortschritten.

"Die Ärzte gehen davon aus, dass Steven geistig nichts zurück behält, allerdings ist er überhaupt noch nicht beweglich", sagt Michaela Büsing weiter. Zurzeit wartet Jones auf einen Platz in einer Rehabilitations-Klinik.

Besonders freut sich Jones auf die regelmäßigen Besuche im Bielefelder Krankenhaus. Zum einen sind das die Angehörigen, wie Jones´ leiblicher Vater aus England (er bekam Sonderurlaub), sein Stiefvater Cord Büsing sowie sein Stiefbruder Bastian Büsing.

Zudem waren neben Jones´ bestem Freund Rüdiger Tiedtke von Union Mindens Seite bereits Trainer Fritz Möhlmann, Union-Verantwortlicher Heinz Albersmeier sowie von Spielerseite Benjamin Günnewich und Stephan Teinert am Krankenbett.

Als eine "feine und hilfreiche Geste" bezeichnet Michaela Büsing, dass die Mannschaft ihre Siegprämien der letzten drei Punktspiele auf einem Spendenkonto eingezahlt hat. Damit sollen die finanziellen Folgen des Unfalls gemildert werden, denn Jones ist Student und stand kurz vor dem Abschluss seines Studiums.

Ein dickes Polster hat man da nicht. Informationen zum bei der Sparkasse Minden-Lübbecke eingerichteten Spendenkonto gibt es bei Union Team-Manager Heinz Albersmeier.

Spendenkonto Steven Jones
Sparkasse Minden-Lübbecke, Bankleitzahl 490 501 0, Kontonummer 343 145 694.

Ein Fußball-Fest im Dauerregen
27.03.2009

Von Ingo Notz und Jens Brinkmeier

Minden (WB). Er hat ein sonniges Gemüt - aber Pech mit dem Regen: Der langzeitverletzte Steven Jones war trotzdem der Gewinner beim Benefizspiel zwischen Bundesligist Arminia Bielefeld und einer Landesligaauswahl. Dass Arminia das Spiel am Ende mit 5:0 (2:0) gewann, war Nebensache.

»Wir können das Spiel leider nicht noch einmal wegen des Wetters absagen: Das ist zwar nicht so schön, aber wir ziehen das jetzt durch!«, erklärte Union Mindens Fußball-Abteilungsleiter Tobias Glombek angesichts der Schneeregenfälle. Die und die Kälte haben einen besseren Besuch verhindert. So waren es nur 1200 Zuschauer, die den Weg ins Mindener Weserstadion gefunden haben - mit rund 2000 hatte Steven Jones gerechnet, auf noch mehr gehofft.

Alle Einnahmen gehen an Jones, der sich vor zehn Monaten bei einem Fußballspiel schwer verletzt hatte (Schädelbruch) und zwei Wochen im Koma lag. »Die Anteilnahme ist der Wahnsinn«, freute sich der 30-Jährige, der das Geld für weitere Rehamaßnahmen benötigt. Nachdem Steven Jones den Anstoß ausgeführt hatte, entwickelte sich eine abwechslungsreiche Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Dabei spielten die krassen Außenseiter aus der siebten Liga gegen die Bundesligastars gut mit - konnten aber nicht das Kunststück von Union Minden wiederholen, die bei Arminias letztem Besuch im Weserstadion ein 0:0 erreicht hatte.

Zlatko Janjic erzielte per Abstauber das 1:0 für die Arminen (27.). Drei Minuten später erhöhte Wichniarek auf 2:0. Dann hatten die mutigen Gastgeber Pech: Sascha Schumanns Seitfallzieher klatschte an die Querlatte (31.), auch eine Kopfballbogenlampe von Tim Schwier landet am Gebälk (36.). Die zweite Halbzeit begannen die Siebtligakicker mit einer neuen Elf, Bielefelds Trainer Michael Frontzeck wechselte fünfmal. So musste auch einer der beiden Mühlenkreisler beim DSC, der Rahdener Torwart Daniel Riemer, nach einer starken Leistung in Hälfte eins danach wie abgesprochen zuschauen. Erst in der Schlussphase baute Arminia die Führung durch Janjic, den eingewechselten Christian Santos und Thilo Versick aus. Frontzeck stellte nach dem Abpfiff fest: »Das Spiel war okay, aber man hat heute gesehen, dass es wichtigere Dinge gibt als Fußball. Ich freue mich, dass Steven Jones auf einem tollen Weg ist.«

Arminia: Riemer (46. Hartmann) - Appiah, Mijatovic (46. Herzig), Bollmann, Schuler (46. Rau) - Kauf (46. Kerr), Marx (67. Santos) - Munteanu, Versick, Wichniarek (46. Dallman), Janjic.

Mühlenkreisauswahl: 1. Hälfte: Axel Pundt, Sergej Bartel, Edgar Mitzel, Tobias Versick, Tim Schwier (Union Minden), Heiner Zwingmann, Christian Krug, Tim Meyer (RW Maaslingen), Sascha Schumann, Andre Rusteberg, Sebastian Rusteberg (FT Dützen).

2. Halbzeit: Sascha Mohe, Samit Cengiz, Hussein Hamdan (Union Minden), Rüdiger Tiedtke (VfB Gorspen-Vahlsen), Schindarre Mohammad (FC Bad Oeynhausen), Christoph Kuhlmann, Andreas Bajohr, Daniel Nenneker (TuS Tengern), Christian Gieselmann, Michael Wessel, Adrian Rehling (Preußen Espelkamp)

Mittwoch 25. März 2009 DSC kickt für den guten ZweckArminia Bielefeld spielt heute im Mindener Weserstadion für den guten Zweck. In dem Benefizspiel zu Gunsten von Steven Jones treffen die Arminen auf eine Landesligaauswahl aus dem Mühlenkreis. Steven Jones wurde bei dem Spiel Union Minden gegen den SC Verl II lebensgefährlich verletzt und lag zwei Wochen im Koma. Der damals angehende Grundschullehrer ist heute wegen des Unfalls ohne geregeltes Einkommen. Anstoß im Westerstadion ist um 19 Uhr. Bei dem Benefizspiel definitiv nicht mit dabei ist Radim Kucera. Der Defensivspieler hatte sich im Spiel gegen Wolfsburg einen Jochbeinbruch zugezogen und wurde gestern operiert. Es ist fraglich, ob Kucera beim nächsten Heimspiel gegen Schalke am 3. April wieder fit ist.

--
Preisknaller: GMX DSL Flatrate für nur 16,99 Euro/mtl.!
http://portal.gmx.net/de/go/dsl02



--
Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur if

Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen